Wir wollen euch heute mal wieder einen Antrag von uns vorstellen, damit ihr auch wisst, was in Rheurdt gerade passiert.

In der Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung, Klimaschutz und Digitalisierung am 7.10. wurde der Entwurf des  naturnahen Ausbaus des ‚Dufhausgrabens‘ als Bestandteil eines Entwässerungskonzeptes  vorgestellt. Wir schlagen vor den Entwurf noch etwas weiter zu denken und Rheurdt so noch attraktiver zu gestalten. Wir schlagen vor die Planung noch um eine Brücke oder einen Holzbohlenweg zu ergänzen.

Bisher sind wir nicht hundertprozentig zufrieden mit dem Entwässerungskonzept, weil in Folge dessen ein Waldstück gerodet wird. Trotzdem möchten wir die Dynamik der Planung nutzen, um eine für die Rheurdter Bürger*innen bestmögliche Weiterentwicklung zu erzielen.

Diese Brücke bzw. dieser Weg …

• könnte zum einen den Bewohner*innen des neuen Pflegeheims als einfachst zu erreichender barrierefreier ‚Wandelweg‘ dienen, um so – egal ob zu Fuß oder im Rollstuhl – Erholung und Erfrischung in einem kleinen Stück Natur zu finden,
• würde zum anderen die neuen Bebauungsgebiete und die dort sich ansiedeln- den Familien direkt mit Netto bzw. dem Süden von Rheurdt verbinden, würde damit die Wohnqualität bzw. den Wert der Wohnlage steigern, aber insbeson- dere auch den Verkehr auf der Rathausstraße entlasten und Unfällen vorbeugen,
• und kann daher auch als eine Verbindung zwischen Alt und Jung, Nord und Süd bzw. Neu und Alt angesehen werden, hätte also auch eine positive symbolische Wirkung